Wenn der Gegner einfach besser ist
Der VfR Neuburg verliert das Spitzenspiel gegen den TSV Landsberg vor 720 Zuschauern mit 0:2 und fällt auf Rang zwei zurück. Warum sich der Bayernligaabsteiger für die Lilaweißen als eine Nummer zu groß erweist.
Bedröppelt schlichen die Spieler des VfR Neuburg vom Rasen, ließen sich erschöpft auf die Auswechselbank fallen. Die Partie gegen den TSV Landsberg war soeben abgepfiffen worden. Neuburg hatte 0:2 verloren, die Gästespieler feierten lautstark ihre errungene Tabellenführung. Zwei Dinge, die den Lilaweißen sicher zu schaffen machten. Mehr noch dürfte sie aber die deutliche Unterlegenheit während der 90 Minuten zum Grübeln gebracht haben.
Das räumte auch Christian Krzyzanowski ein. „Uns wurden heute Grenzen aufgezeigt“, sagte der VfR-Trainer ehrlich und sprach von einer „verdienten Niederlage“ gegen einen „ausgebufften Gegner“.
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