„Wochen der Wahrheit“ stehen bevor
SV Karlshuld zum Punkten verurteilt
Es wird fast schon zur Gewohnheit: Wenn es Herbst wird, beginnt beim SV Karlshuld das große Zittern um den Klassenhalt in der Bezirksliga Oberbayern Nord. Wie schon in der vergangenen Saison stehen die Grünhemden am Scheideweg, ob sie auch kommende Saison die Bezirksliga in Angriff nehmen können oder für die Kreisliga planen müssen.
Die Bilanz nach 15 Spieltagen: Die Mösler rangieren mit 13 Zählern und einem Torverhältnis von 19:35 auf Abstiegsplatz 15. Es ist zugleich die bisher schlechteste erste Halbserie der Karlshulder, die sie in fünf Jahren auf oberbayerischer Ebene absolviert haben. Fast identisch sind die Vorzeichen zur abgelaufenen Spielzeit. Da starteten die Mösler ebenfalls auf einem Abstiegsplatz – allerdings mit 16 Zählern auf dem Konto – in die Rückrunde. Die Folge: Trainer Thomas Wachs wurde von Tobias Luderschmid drei Wochen vor der Winterpause abgelöst. In diesem Jahr reagierten die Mösler früher. Milan Grujic musste sechs Spieltage vor der Winterpause seinen Stuhl räumen. Nun liegt es an Interimstrainer Christian Knöferl, den SVK in den letzten vier Rückrunden-Partien in eine Position zu bringen, von der sie in der Frühjahresrunde den Klassenerhalt klar machen können.
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