Zweikampfverhalten als Baustelle
Trainer Thomas Wachs geht mit seinen Akteuren nach den beiden vergangenen Niederlagen hart ins Gericht. Morgen Heimspiel gegen die SpVgg Feldmoching
Karlshuld Dicke Luft herrschte nach zwei Niederlagen in Folge unter der Woche beim oberbayerischen Bezirksligisten SV Karlshuld. Zwar rangieren die Mösler noch auf Rang neun in der Tabelle. Doch der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz ist auf sechs Punkte zusammengeschmolzen.
Kein Wunder, dass die Stimmung von Trainer Thomas Wachs bei den vergangenen Übungseinheiten ziemlich gereizt war. Besonders laut wurde der SVK-Coach vor allem, als er speziell das Zweikampfverhalten üben ließ. Dieses hatten seine Akteure gerade bei Standardsituationen in den letzten zwei Partien arg vermissen lassen. „Man kann gegen eine Mannschaft wie Türkgücü Ataspor München verlieren – aber nicht in dieser Art und Weise! Da muss ich auch mal zur Sache gehen“, so Wachs. „Drei Standardsituationen führten letztlich zu Toren. Da haben wir wie eine Jugendmannschaft agiert. Fußball ist ein Kontaktsport und wir verlieren 80 Prozent der Kopfballduelle. Da kann ich nicht warten, bis mir der Ball auf den Kopf fällt“, schimpfte der 33- Jährige, der künftig „mehr Aggressivität“ von seiner Truppe fordert.
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