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07.03.2012

Warnstreiks: Millionen Menschen betroffen

Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind massiv ausgeweitet worden und waren für Millionen Menschen zu spüren. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in sechs Bundesländern insgesamt 70.000 Beschäftigte an dem 24-stündigen Ausstand, davon allein 55 000 in Nordrhein-Westfalen.
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Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind massiv ausgeweitet worden und waren für Millionen Menschen zu spüren. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in sechs Bundesländern insgesamt 70.000 Beschäftigte an dem 24-stündigen Ausstand, davon allein 55 000 in Nordrhein-Westfalen.
Foto: dpa

Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind massiv verschärft worden. Millionen bekamen das zu spüren.

Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind massiv ausgeweitet worden und waren für Millionen Menschen zu spüren. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich in sechs Bundesländern insgesamt 70.000 Beschäftigte an dem 24-stündigen Ausstand, davon allein 55.000 in Nordrhein-Westfalen.

Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Staus in Rekordlänge

Damit hätten sich viermal mehr Menschen im Streik befunden als an den Vortagen. Der öffentliche Nahverkehr fiel in vielen Städten an Rhein und Ruhr fast vollständig aus. Auf den Straßen stauten sich die Autos zeitweise auf 150 Kilometern Länge.

Warnstreik in NRW: Erhebliche Störungen im Nahverkehr

Der Warnstreik hatte am Morgen den Berufsverkehr in Nordrhein-Westfalen. In Köln, Düsseldorf, Dortmund und zahlreichen anderen Städten blieben Busse und Bahnen in den Depots. In Köln fuhren keine Straßen- und keine U-Bahn.

Warnstreiks: Pendler zu Fuß unterwegs

In Düsseldorf traten mit Beginn des Warnstreiks am Morgen etwa 400 Straßenbahn- und Busfahrer der Rheinbahn in den Ausstand. Vielerorts machten sich Berufspendler zu Fuß oder mit Fahrrädern auf den Weg zu den Bahnhöfen. S-Bahnen und Regionalzüge fuhren nach Fahrplan. Hochbetrieb herrschte an Taxiständen. (dpa, AZ)

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