18 Tore und eine Rückkehr ins Ries
Robert Strauß war mit dem Zweitligisten 1. FC Heidenheim für ein Freundschaftsspiel in Reimlingen zu Gast. Welche Marke er, in der neuen Saison erreichen will.
Er musste dem Busfahrer erst einmal erklären, wo der Fußballplatz in Reimlingen liegt. Denn er kannte sich als einziger Heidenheimer Spieler im Ries aus – der gebürtige Großsorheimer Robert Strauß kehrte für ein Freundschaftsspiel des 1. FC Heidenheim zurück in die Heimat. Gastgeber am Donnerstagabend war der FSV Reimlingen. Es war das ungleiche Duell zwischen einer Mannschaft aus der zweiten Bundesliga und dem Kreisligisten aus dem Ries – am Ende gewannen die Gäste mit 18:0.
Der Traum der Reimlinger wäre ein Tor gewesen, so formulierte es der FSV-Trainer David Wittner nach dem Spiel. Und die Chancen hatten sie in der ersten Hälfte: Einen Schuss aus 20 Metern konnte Heidenheims Torhüter Matthias Köbbing gerade noch über die Latte lenken, und Stürmer Dominik Kohnle spitzelte kurz vor der Pause am Ball vorbei – es wäre wohl der Ehrentreffer für seine Mannschaft gewesen. Für den Angreifer hatte sogar Heidenheims Trainer Frank Schmidt lobende Worte: „Unsere Abwehr hat absolut nicht damit gerechnet, dass der beste Spieler des Gegners so giftig auftritt.“
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