An „Matuschke“ scheiden sich die Geister
Moderator Matthias Matuschik präsentiert sein Soloprogramm „Heilige Scheiße“. Warum er trotzdem seine Fans begeistert
Wohl kein anderer Radiomoderator polarisiert so wie er. Für die einen ist er ein selbstverliebter Großsprecher, für die anderen ist er schlichtweg Kult: Matthias Matuschik. Seit gut einem Jahr ist „Matuschke“ nun auch mit seinem Comedy-Programm „Heilige Scheiße“ unterwegs, das er vor rund 50 Besuchern im Nördlinger Schrannensaal präsentierte.
Von Beginn an gibt sich Matuschik so schnodderig, wie seine Fans ihn wohl lieben: Zeigt sich erstaunt, dass nicht alle ihn kennen („Seehofer in schön“) und zitiert seinen Chef, der ihn für „den geilsten Moderator überhaupt“ hält. Und plaudert dann munter über seinen Job beim Radio, wo selbst einer wie er nicht alles sagen darf („Spontaneität will in der ARD wohl überlegt sein“) und vor einen verknöcherten Rundfunkrat zitiert wird.
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