Anschlagsserie: Nördlinger bleiben gelassen
Die Ereignisse der letzten Wochen berühren viele Menschen. Sie wollen sich aber keine Angst machen lassen
Würzburg und München sind gute 100 Kilometer von Nördlingen entfernt. Nach Ansbach sind es gerade einmal 50 Kilometer. Terror und Gewalt scheinen immer näher an das Ries heranzurücken. Die Nördlinger sind betroffen, bewahren aber weitestgehend Ruhe und lassen sich nicht in Panik versetzen.
Hilde Rutkowski hat die Berichterstattungen zu den Anschlägen verfolgt. Sie ist nachdenklich geworden, aber die 68-Jährige will ihr Leben so weiter leben wie bisher. „Ich persönlich kann ja nichts an der Situation ändern“, sagt sie. Sie findet aber, dass das Thema in den Medien, insbesondere durch viele Wiederholungen, sehr breit getreten und manchmal auch etwas übertrieben dargestellt werde.
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