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An diesem Bild hat sich die letzten Wochen in Oettingen nichts verändert. Hinten ein moderner Neubau, davor Schutt- und Steinberge. Nun soll es am 29. Februar mit dem Abriss des alten Gebäudes weitergehen.
Beim Abriss der alten Grund- und Mittelschule soll es zügig weitergehen. Zuletzt herrschte dort Stillstand.
Beim Abriss der alten Grund- und Mittelschule in Oettingen sind baldige Fortschritte zu erwarten. Wie Stadtbaumeister Klaus Obermeyer berichtet, ist die Ausschreibung für die Restarbeiten, die auf dem Gelände noch notwendig sind, mittlerweile abgeschlossen. Mit dem Ergebnis, dass die Kosten für die restlichen Maßnahmen sich bei etwa 100000 Euro bewegen dürften. Nach Auskunft des Stadtbaumeisters ist es geplant, die Auftrag an die Baufirma Anton Eireiner aus Wemding zu vergeben. Endgültig in trockenen Tücher ist zugleich bislang nichts, weil noch Formalitäten ausstehen. Die Stadt müsse sich aufgrund einer Förderung noch mit der Regierung von Schaben abstimmen, sagt Obermeyer.
Wie berichtet, hatte ursprünglich ein anderes Unternehmen im vergangenen Sommer damit begonnen, das alte Schulgebäude dem Erdboden gleichzumachen. Vor dem Jahreswechsel allerdings passierte auf der Baustelle immer weniger, seit dem 12. Januar schließlich gar nichts mehr. Der Grund: Die Baufirma ASP, bis dahin für den Abriss zuständig, ist pleite; der Geschäftsführer hat mittlerweile die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
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