Ausstellung: Mittendrin statt nur dazwischen
Die Nördlinger Ausstellung „dazwischen“ zeigt einen spannenden Blick auf vier Künstler.
„Dazwischen“ heißt die neue Ausstellung des Kunstvereins Nördlingen. Und bei der Vernissage in der Post zeigte sich wieder einmal, dass der Kunstverein mittendrin ist im kulturellen Leben der Stadt. Sie ist eine Wucht, sowohl die Präsentation als auch die Idee, das Motto „dazwischen“ als Synonym zu verwenden.
Die Ausstellung richtet den Blick von vier Künstlern zurück auf die künstlerischen Anfänge und auf die jeweils aktuelle Position und zeigt diese spannende Gegenüberstellung ihrer Werke. Sie haben an den traditionsreichen Kunstakademien Süddeutschlands studiert: Ingrid Eberspächer in Stuttgart, Dorothea Reese-Heim in München, Bodo Kraft in Karlsruhe und Joseph Stephan Wurmer in Nürnberg. Zu sehen sind jetzt Arbeiten von ihnen aus den 1970er- und 1980er-Jahren im Kontext mit ihrem heutigen Schaffen. „Dazwischen“ liegen viele Jahre ihres Wirkens und des sich Weiterentwickelns in Sachen Malerei, Zeichnung, Papierschnitt, Tapisserie, Installation und Skulptur. Die Stadt Nördlingen wiederum liegt zwischen diesen künstlerischen Zentren. Und so versteht sich ihre Position des „Dazwischen“, als geografischer Standort, an dem die künstlerischen Fäden nun zusammenlaufen.
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