Bäder: Die fränkischen Nachbarn investieren Millionen
In Dinkelsbühl, Gunzenhausen und in Treuchtlingen tut sich in diesen Wochen einiges. Welche Angebote den Gästen geboten werden.
Dem „November-Blues“ wirkt ein Hallenbadbesuch in jedem Fall entgegen. Die Hallenbäder in der Region Mittelfranken haben sich von einst reinen Schwimmbädern zu Entspannungs-, Sport- und Wohlfühlzentren weiterentwickelt. Sportler können ihren Schwimmsport pflegen, Familien steht alles für einen entspannten Freizeittag zur Verfügung, und mit den Saunalandschaften kommt der Gesundheitsaspekt hinzu. Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre wurden die Hallenbäder in den Kommunen im Fränkisch-Schwäbischen Einzugsgebiet gebaut und anschließend sukzessive an die Ansprüche der Gäste angepasst. Defizitär sind diese Badelandschaften allemal, das wissen die Stadtverantwortlichen und damit rechneten die Kommunalvertreter von damals sicherlich auch schon.
In der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl wurde Ende der 1960er Jahre das Hallenbad „Aqua & Vital“ am Kinderloreweg erbaut, vor 20 Jahren komplett saniert, eine Saunalandschaft gestaltet und stetig in die Technik und Ausstattung investiert. Jährlich kommen rund 110000 Gäste in das Hallenbad. Träger des Hallenbads sind die Stadtwerke Dinkelsbühl. Das äußere Erscheinungsbild wurde dem Zeitgeist angeglichen und besticht durch eine attraktive Ansicht, eine Sonnenterrasse wurde angebaut. Vor 15 Jahren wurde im Außenbereich der Saunalandschaft eine Erdsauna integriert und zuletzt wurde eine großzügige Erweiterung mit rund 2000 Quadratmetern Saunalandschaft eröffnet. Rund 800000 Euro wurden investiert. Etwa 22 000 Gäste nutzen das vielschichtige Saunaangebot, das noch attraktiver gestaltet wurde.
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