„Bavaschoro“: Bayerisches trifft Brasilianisches
Ensemble schafft Spagat zwischen den Kulturen. Ein Musikerlebnis im Reimlinger Konzertstadl.
Brasilianisch ging das letzte Konzert für dieses Halbjahr des Nördlinger Kulturforums im Reimlinger Konzertstadl zu Ende. Die Münchner Band „Bavaschoro“ brachte mit viel Virtuosität und jeder Menge guter Laune südamerikanisches Flair in den Konzertstadl.
Es sind fünf Jung, alle professionelle Musiker, die ausgehend von unterschiedlichen Genres und Musiktradition zum „Choro“ (sprich: Schoro) gekommen sind. Der Gitarrist Henrique de Miranda Reboucas und der Saxophonist Marcio Schuster sind gebürtige Brasilianer. Luis Maria Hölz – halb Portugiese, halb Bayer – schlägt mit der portugiesischen Gitarre und der Violine die Brücke von der bayerischen zur portugiesischen Kultur. Als Mitglieder der „Unterbiberger Hofmusik“ erweitern die Brüder Ludwig Himpsl (Percussion, Horn) und Xaver Himpsl (Flügelhorn) das klassische Choro-Repertoire durch Einflüsse der bayerischen Volksmusik.
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