Bei Wind und Wetter über den Hahnenberg
Bei einer Führung lernen rund 60 Teilnehmer einiges über die besondere Erhebung
Es war eine zweifache Gratwanderung, die Führung auf den Hahnenberg bei Appetshofen im Rahmen der Rieser Kulturtage. Zum einen ging es auf den Terrassen des 450-Meter-Berges nach oben, zum anderen war das Aprilwetter gerade wieder einmal dabei, auf Winter umzuschlagen. Rund 60 Interessierte ließen sich von zwei Referenten einen Eindruck von steinzeitlichen Vorfahren und ihren Hinterlassenschaften auf dem inneren Riesring verschaffen.
So erfuhren die Gäste aus nah und fern bei der archäologischen Exkursion so einiges über die besondere Erhebung bei den Eger-Auen vom Hobbyarchäologen Manfred Luff aus Wörnitzostheim und dem Wechinger Archivpfleger Gerhard Beck. Denn die bei der Entstehung des Rieskessels aus dem Untergrund gedrückten kristallinen Erhebungen waren schon in Frühzeiten, bestimmt auch wegen ihres möglichen Rundumblickes gern besiedelt.
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