Beim Kreisstraßenausbau liegt der Schwerpunkt im Ries
Im Landkreis gewinnen die Radwege an Bedeutung. Neues Konzept soll im kommenden Jahr vorgestellt werden
Der Landkreis Donau-Ries will in den nächsten Jahren sein Kreisstraßenausbauprogramm fortsetzen, obwohl der Grunderwerb immer schwieriger werde, wie der Leiter des Tiefbauamtes am Landratsamt, Hans Kaltner, bei der jüngsten Verkehrskonferenz in Donauwörth betonte.
Die meisten Projekte betreffen dabei das Ries, aber auch im südlichen Teil des Landkreise wird etwas gemacht. Beispielsweise der Ausbau der DON 18 von Otting bis zur Einmündung in die Verbindungsstraße Wemding-Monheim. Die Trasse sei zwar in keinem schlechten baulichen Zustand, allerdings viel zu schmal, sagte Kaltner, der zudem einen neuen Rad- und Gehweg entlang der Strecke ankündigte. Die 2,4 Kilometer lange Trasse ist mit Kosten von 1,4 Millionen Euro brutto veranschlagt. Wann sie kommt, ist noch offen. Auf der Liste steht Kaltner zufolge zudem der Ausbau der Ortsdurchfahrt von Daiting, die sich etwas aufwendiger gestalten werde, weil die Verlegung der Ussel vorgesehen sei.
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