Beschwingte Melodien
In Nördlingen singt der Chor von Sankt Salvator auch die Operette „Im weißen Rößl“
Mit hinreißenden Melodien hat der Chor von St. Salvator bei seiner Sommer-Serenade die zahlreichen Zuhörer im voll besetzten Pfarrsaal erfreut. Mit der schwungvollen Ouvertüre zur „Fledermaus“ von Johann Strauß eröffnete Kantor Klaus Ortler am Klavier das bunte Programm. Der Chor begann seinen Vortrag anschließend mit „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ aus dem „Vogelhändler“ von Karl Zeller, gefolgt von „Wie mei Ahnerl zwanzig Jahr“ aus dem gleichen Werk, beschwingt vorgetragen von Burkhard Hock auf der Trompete.
Weiter ging es mit bekannten Liedern aus dem „Zar und Zimmermann“ von Lortzing und aus dem „Zigeunerbaron“ wiederum von Johann Strauß. Ein besonders feines Stück war das gefühlvolle „Schöne Nacht, du Liebesnacht“ von Offenbach, das von Rita Ortler und Gabi Burger ausgewogen im Duett vorgetragen wurde. Schwungvoll ging es weiter mit dem „Jägerchor“ und dem wieder mit der Trompete vorgetragen „Durch die Wälder, durch die Auen“ aus dem „Freischütz“. Das Ende des ersten Teiles war dann dem italienischen Komponisten Guiseppe Verdi gewidmet.
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