Besinnliches zur „staaden Zeit“
Stimmungsvolle „Bergweihnacht“ mit Monika Baumgartner. Handverlesene Künstler sorgen für anrührende Momente
Überfüllte Kaufhäuser, hektisches Treiben in den Fußgängerzonen und Weihnachtslieder-Gedudel aus allen Lautsprechern – gerade in den Städten ist die Vorweihnachtszeit, die eigentlich „staade Zeit“, von unschönen Begleiterscheinungen geprägt. Einen angenehmen und besinnlichen Kontrapunkt dazu setzte die „Bergweihnacht“, die den rund 400 Besuchern im ausverkauften Nördlinger Klösterle präsentiert wurde.
Dabei gestaltet ein Ensemble handverlesener Künstler in stetigem Wechselspiel den stimmungsvollen Abend im Stadtsaal. Den Auftakt machen die bereits 1960 gegründeten Tegernseer Alphornbläser, die in der aktuellen Besetzung seit vielen Jahren auf der Bühne stehen und auch regelmäßige Auftritte in Rundfunk und Fernsehen absolvieren. Die 5,50 Meter langen Alphörner des Trios gehören zu den längsten der Welt. Die Besucher im Klösterle sind vor allem von den Interpretationen von „Sierra Madre“ und dem heimeligen „Es wird scho glei dumpa“ angetan.
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