Besonderes Konzert wie in alten Zeiten
Eröffnung der Rosetti-Festtage durch das Dresdner Streichtrio
Trotz der mehr als hundert Besucher begannen die alljährlichen Rosetti-Festtage im Ries in einer fast schon familiären Atmosphäre im Schloss bei der Grafenfamilie zu Stauffenberg im Schloss Amerdingen. Dicht gedrängt saßen die Zuhörer im Salon des Grafenschlosses, der für das Eröffnungskonzert zu einem Konzertraum umgestaltet wurde. Wie in alten Zeiten, als zu Zeiten Antonio Rosettis und bei Mozarts Zeitgenossen eine Einladung zu einem Hofkonzert damals die höchste Form der musikalischen Unterhaltung darstellte, ermöglicht die Rosetti-Gesellschaft bei ihren Konzerten solche historischen Bezüge.
Natürlich sind die Zuhörer heute anders gekleidet, doch stammt die Musik aus dieser Zeit. Aber auch damals dürften solche herausragenden Künstler nur selten aufgetreten sein wie die Mitglieder des Dresdner Streichtrios, die sich neben ihren Konzertmeisterpositionen der sächsischen Staatskapelle und des MDR-Sinfonieorchesters auf renommierten Konzertpodien der Kammermusik widmen. Darum war es geradezu ein Glücksfall, dass Jörg Faßmann (Violine), Sebastian Herberg (Viola) und Michael Pfaender (Violoncello) für das Rosetti-Festival gewonnen werden konnten, und das noch in einem solch authentischen Rahmen.
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