Beteiligt sich das Nordries an den Bädern?
Der Fremdinger Gemeinderat spricht über offene Briefe
Die schwierige Hallenbadsituation im Ries stand im Fremdinger Gemeinderat auf der Tagesordnung. Bürgermeister Frank-Markus Merkt berichtete den Anwesenden von den zwei offenen Briefen der Gemeinde Mönchsdeggingen und der Stadt Nördlingen zu möglichen Hallenbadsanierungen. „Ich begrüße die Idee, solche Hallenbäder zu erhalten“, sagte Merkt. Er kenne aber kaum Fremdinger, die nach Mönchsdeggingen oder Nördlingen zum Baden fahren würden. „Dinkelsbühl ist ja viel näher“, meinte Ratsmitglied Herbert Braun. Der Rat entschied: Fremdingen will sich weder bei möglichen Kosten noch bei einem gemeinsamen Kommunalunternehmen, wie von der Gemeinde Mönchsdeggingen vorgeschlagen, beteiligen.
Zwei Punkte aus der Sitzung vor der Sommerpause wurden nochmals im Gemeinderat thematisiert. Die Räte Jürgen Kreutner, Peter Schiele und Erwin Neureiter sahen weiteren Beratungsbedarf bei den geplanten Bebauungsplanänderungen in Fremdingen und in Hochaltingen. Bei dem Plan „Am Bug Süd II“ innerhalb des Ortes ging es um Baugrenzen, im Plan für Hochaltingen wie der Bau von Flachdächern im Toskana-Stil geregelt werden soll. „Wir wollten klären, dass die Grundbesitzer keine Nachteile haben“, sagt Jürgen Kreutner. Beide geplanten Änderungen wurden nun vom Gemeinderat einstimmig angenommen, genau wie die Aufstellung einer Einbezugssatzung in Schopflohe. Dort möchte eine Privatperson ein Wohnhaus auf einem Grundstück nahe eines landwirtschaftlichen Betriebs bauen. Die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises verlangt außerdem vom Grundbesitzer eine Ausgleichsfläche anzulegen, die bereits im Bauantrag eingeplant ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.