CSU freut sich über 80 neue Arbeitsplätze
Partei informiert Mitglieder über die aktuelle Stadtpolitik
Die CSU Nördlingen hat ihre Mitglieder über aktuelle Themen der Stadtpolitik informiert. Zu Beginn fasste Vorsitzender Steffen Höhn die Erfolge und Herausforderungen 2015 zusammen. Mit dem Aus für die Stromtrasse durch das Ries sei der CSU-Staatsregierung gleich zu Jahresbeginn ein großer Erfolg gelungen. „Es ist nicht auszudenken, was dieser Einschnitt für unsere Heimat bedeutet hätte“, so Höhn. Eine weitere gute Nachricht sei im Frühjahr gefolgt. Staatsminister Markus Söder habe die Berücksichtigung Nördlingens bei der Behördenverlagerung verkündet. Dies habe am Ende 45 neue Stellen für Nördlingen bedeutet. Zusammen mit den 20 Stellen, die Landrat Stefan Rößle für das Landratsamt ansiedeln wolle und den 15 Stellen, die auf Initiative der CSU-Mandatsträger von der Finanzamt Außenstelle Donauwörth sukzessive nach Nördlingen kommen würden, mache dies mittelfristig 80 zusätzliche Behördenarbeitsplätze. „Gerade angesichts des schweren Schlages durch die Schließung von Kathrein wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir um jeden Arbeitsplatz für unsere Region kämpfen“, so Höhn.
Im Sommer fiel die Entscheidung, dass Nördlingen mit Memmingen eine Außenstelle der Hochschule Augsburg erhält, so der CSU-Vorsitzende. „Nördlingen hat nun die Chance, ein technisches Studium vor Ort anzubieten und somit junge Fachkräfte in unserer Region zu halten“, erläuterte Bezirksrat Peter Schiele. Es gelte jetzt, die Konzepte erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Stadt- und Kreisrat Jörg Schwarzer berichtete von der Sanierung des Bahnhofs Nördlingen. Er halte den Kauf des Gebäudes auf Betreiben der CSU nach wie vor für die richtige Entscheidung und freue sich insbesondere, dass mit dem Landratsamt ein solventer und langfristiger Mieter gefunden wurde. Die Baumaßnahme werde wohl im Frühjahr 2016 beginnen und rund ein Jahr dauern.
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