Damit Bob nüchtern bleibt
Ein Projekt im Landkreis soll dazu anspornen, als Fahrer Verantwortung zu übernehmen
Nördlingen Wochenende. Viele junge Leute trommeln ihre Freunde zusammen und ziehen los, um sich in den Bars gesellig den einen oder anderen Cocktail oder ein paar Bierchen zu genehmigen. Nur einer ist oft ein bisschen außen vor: Da in der Region keine U-Bahnen dafür sorgen, dass die Feiernden auch angetrunken noch sicher nach Hause kommen, muss wohl oder übel einer der Fahrer sein. Und dem Rest der Gruppe beim Trinken zusehen. Diese Person ist Bob.
Was in Belgien gut funktioniert hat, gibt es, wie berichtet, auch im Landkreis: „Bob Donau-Ries“ heißt das Projekt, das die evangelische und die katholische Landjugend Nördlingen gemeinsam mit den Gebietsverkehrswachten Nördlingen und Donauwörth ins Leben gerufen haben.
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