Damit die Bürger nicht krank werden
Der Landkreis Donau-Ries ist seit einem Jahr „Gesundheitsregion plus“. Was sich seither getan hat und wovon die Menschen in absehbarer Zeit profitieren sollen.
Seit gut einem Jahr ist der Landkreis Donau-Ries eine „Gesundheitsregion plus“. Bei diesem Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege geht es darum, seitens des Landkreises und verschiedener Mitstreiter einen Beitrag dazu zu leisten, die Gesundheitsversorgung für die Bürger weiterhin sicherzustellen und nach Möglichkeit zu optimieren. Dazu sollen unter anderem regionale Netzwerke zwischen allen Akteuren im Gesundheitswesen etabliert werden. Wie bereits berichtet, ist dieses Konzept auf fünf Jahre angelegt und wird von einer Geschäftsstelle im Oettinger Krankenhaus koordiniert. Geschäftsführer ist Herbert Schmidt, selbst Mediziner und Betriebswirt.
Eine erste Bilanz fällt freilich noch recht zurückhaltend aus. Zwar seien bereits einige Vorhaben angestoßen und am Laufen, sagt Schmidt: „Aber erste zählbare Ergebnisse, von denen die Bürger nachhaltig profitieren können, gibt es noch nicht.“ Dafür sei es noch zu früh. Die einzelnen Vorhaben bedürften bis zur Umsetzung noch zahlreicher Gespräche und Abstimmungen mit allen Beteiligten. Dies erfordere eine gewisse Zeit.
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