Damit die Ortskerne nicht aussterben
Nach Anlaufschwierigkeiten beteiligt sich jetzt fast jede zweite Kommune im Landkreis am Programm für eine bessere Nutzung von Baulücken
Im Rahmen des Konversionsmanagements unterstützt der Landkreis Donau-Ries mit einem Projekt Kommunen bei ihrer Innenentwicklung. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pilotphase im Mai 2016 ist nun die zweite Projektphase gestartet. Zahlreiche Kommunen haben sich für ein erneutes Flächenmanagement ausgesprochen, die Beteiligung ist mit aktuell 18 Kommunen und drei Verwaltungsgemeinschaften aus dem gesamten Landkreis überaus positiv.
Das Projekt „Flächenmanagement 2.0“ im Landkreis Donau-Ries befindet sich derzeit in der Startphase. Im Handlungsfeld „Siedlungsentwicklung“ des Konversionsmanagements wird dieses Projekt nun bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Dabei sollen die teilnehmenden Kommunen intensiv bei der Reaktivierung und Umnutzung ihrer innerörtlichen Baulücken und Leerstände unterstützt werden. Die fachliche Begleitung für die zweite Projektphase übernimmt nach gewonnener Ausschreibung wieder das Planungsbüro Baader Konzept aus Gunzenhausen. Konversionsmanagerin Barbara Wunder freut sich, „dass wir die Firma Baader Konzept ein zweites Mal gewinnen konnten, nachdem die Zusammenarbeit während der ersten Pilotphase sehr produktiv und erfolgreich war.“
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