Das Feuer hätte noch schlimmer sein können
Jugendliche bemerken das Feuer in einem Stadel und alarmieren die Feuerwehr. 120 Einsatzkräfte verhindern eine Katastrophe. Der Schaden ist trotzdem immens.
Als die Jugendlichen die Rauchschwaden über einem Stadel in Dürrenzimmern sehen, zögern sie nicht. Sie gehen zum angrenzenden Wohnhaus, benachrichtigen die Besitzer und schlagen einen Schalter am Feuerwehrhaus ein, der die Sirene aktiviert. Das Feuerwehrhaus liegt glücklicherweise gegenüber. Ortssprecher Markus Hager erzählt von den jungen Leuten und sagt, dass sie „besonnen und schnell“ reagiert hätten. Denn deshalb war die Feuerwehr ebenfalls zügig vor Ort und verhinderte Schlimmeres. Die Flammen griffen nicht auf das angrenzende Wohnhaus über. Auch das Feuerwehrhaus, das derzeit renoviert wird, trug keinen Schaden davon. Hager ist sehr stolz auf die Jugendlichen, die hinter dem Haus Streethockey gespielt haben. Seine Anerkennung gilt aber nicht nur ihnen.
Es sind nur wenige Minuten, die zwischen dem Ausbruch des Feuers am Ostersonntag und dem Eintreffen der Feuerwehr vergehen. „Fünf Minuten später“, so ist sich Markus Hager sicher und „es hätte hier alles im totalen Chaos geendet“.
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