Das Problem ist die Ortsdurchfahrt
Möttinger Gemeinderat besorgt über Belastungen der Anwohner nach B-25-Ausbau
Gemeinderätin Sigrid Scharrer-Bothner brachte es auf den Punkt: „Dass die B 25 nicht für uns Möttinger ausgebaut wird, sondern die überregionalen Verkehrsverhältnisse zwischen der A8 und der A7 verbessern soll, haben wir inzwischen kapiert. Aber was kommt nach deren Fertigstellung auf den Ort zu?“
Wie viele im Rat macht sich Scharrer-Bothner große Sorgen über die künftige Lebensqualität der Menschen, die unmittelbar an der Ortsdurchfahrt wohnen, nicht zuletzt vor den prognostizierten steigenden Verkehrszahlen in den nächsten 15 Jahren. Stefan Greineder, beim Staatlichen Bauamt der zuständige Abteilungsleiter für die Projekte im Landkreis Donau-Ries und derzeit auf Tour durch die kommunalen Gremien der vom B-25-Ausbau betroffenen Kommunen hörte aufmerksam zu, hatte jedoch spontan auch keine Lösung parat. Wie soll er auch. Eine Ortsumgehung, die Möttingen massiv entlasten würde, liegt in weiter Ferne und nach Einschätzung von Experten wie dem verkehrspolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Ulrich Lange (CSU), muss diese erst noch eine große Hürde überwinden.
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