Das Ries – bizarr wie der Monolake?
Bohrungen bei Reimlingen sollen Aufschluss über heiße Quellen geben. Das könnte „Häuslebauern“ dienen
65 Meter tief graben die Bohrer in den Hügel bei Reimlingen. Sie holen Gestein aus dem Erdreich, das zwischen 15 und rund 320 Millionen Jahre alt ist. Die Steine sollen Aufschluss geben, ob es im Ries heiße Quellen gibt – oder zumindest einmal gab. Das Wissen über die genaue Bodenbeschaffenheit soll künftig den Bürgern im Ries zugute kommen – durch verbesserte Wärmespeicherung.
Was spielte sich nach dem katastrophalen Einschlag des Meteoriten vor rund 14 Millionen Jahren im Ries ab? Diese Frage soll nun ein Stück weiter geklärt werden. Längst ist klar, dass ein See so groß wie der Bodensee entstand. Doch gibt der Untergrund im Ries noch immer ein paar Rätsel auf.
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