Das ist neu beim großen Fest
Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für das Stadtmauerfest im September. Das Thema Sicherheit spielt dieses Mal eine wichtigere Rolle
Nördlingen Sieben Monate können eine verdammt lange Zeit sein. Wenn man auf etwas wartet, wenn man einen Tag herbeisehnt. Doch sieben Monate können auch fast furchterregend kurz sein – vor allem, wenn man eine so lange Liste an Aufgaben abzuarbeiten hat, wie die Organisatoren des Nördlinger Stadtmauerfests. Rudi Scherer, Birgit Kapeller und Peter Schiele sind schon mittendrin in den Vorbereitungen für das Event, das für die Rieskratermetropole folgendes bedeutet: zurück in die Vergangenheit. Vom 9. bis zum 11. September werden in diesem Jahr in Nördlingen die Tore wieder geschlossen.
In den Redaktionsräumen der RN breiten die Drei erst einmal einen großen Stadtplan aus. Darauf ist zu sehen, wo was an den drei Tagen stattfindet. Die Besucher werden vieles antreffen, was sie bereits vom Stadtmauerfest 2013 kennen: den historischen Handwerkerhof, das Markttreiben „anno dazumal“, historisch anmutende Speisen und Getränke, mittelalterliche Musik und Tanz. Nicht zu vergessen die beiden Umzüge: Am Samstag, 10. September, startet um 14 Uhr der Brauchtums- und Folkloreumzug mit vielen Fuhrwerken und Tieren. Am Sonntag, 11. September, können die Besucher dann ab 13 Uhr den historischen Festumzug bestaunen. „Er steht wieder unter dem Motto „Eine Stadt erlebt ihre Geschichte““, sagt Schiele. Verschiedene Nördlinger Vereine werden Bilder aus der Geschichte der Stadt verkörpern. Die Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern bietet Kinderspiele an, es gibt ein historisches Karussell und vieles mehr.
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