Den Führerschein gefälscht
Um den Job bei einer Spedition zu bekommen, täuscht ein Nördlinger den Besitz einer Fahrerlaubnis vor. Die Lüge fliegt auf. Auch weil der junge Mann haarsträubende Fehler macht
Nördlingen Wer bei einem Speditionsunternehmen arbeitet, muss in aller Regel bei Beginn des Arbeitsverhältnisses auch einen gültigen Führerschein vorlegen. Ein 21-jähriger Nördlinger versuchte dies ohne gültigen Führerschein und wurde nun wegen Urkundenfälschung vom Nördlinger Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt.
Am 2. Februar legte der junge Mann seinem neuen Arbeitgeber eine Verlustanzeige der Polizei vor, die besagte, dass er Kreditkarte, Personalausweis und Führerschein verloren habe. Mit der Vorlage dieses Dokuments der Polizei wollte der Mann laut Anklage seine Berechtigung zum Führen von Kraftfahrzeugen, die er tatsächlich nie hatte, vortäuschen.
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