Den Goldmädchen auf der Spur
Beachvolleyball wird in der Region attraktiver. Grund dafür sind zum einen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst, zum anderen aber auch die Beachszene im Kreis.
Es glich einem Olympiamärchen, als Laura Ludwig und Kira Walkenhorst im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spielen in Rio die Goldmedaille im Beachvolleyball für Deutschland nach Hause holten. Dann geschah das auch noch ausgerechnet gegen die Brasilianerinnen Agatha und Barbara, die an der Copa Cabana als Favoriten galten. Für die Volleyballvereine in der Region regt sich aber nicht erst seit dem Triumph der Goldmädchen etwas an den Mitgliedszahlen – Ludwig und Walkenhorst beflügeln die Entwicklung.
Der Volleyball-Abteilungsleiter des FSV Marktoffingen, Josef Wizinger, bestätigt: Die sogenannte „Beachszene“ in der Region wächst. Gemeint sind die Beachvolleyballspieler – sei es nun im Verein oder in der Freizeit im Freibad. Dieselbe Entwicklung vermeldet auch Andreas Frisch. Der Abteilungsleiter Volleyball des TSV Nördlingen sagt, dass der Verein „enormen Spielerzuwachs“ bekommen hätte.
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