Den Schulterschluss vorbereiten
Synode des Evangelischen Dekanats Nördlingen tagt in Unterringingen
Die Mitglieder der Nördlinger Dekanatssynode blickten bei ihrer Frühjahrsversammlung im Gemeindehaus Unterringingen in jeder Hinsicht über den Tellerrand hinaus: Dekan Gerhard Wolfermann bekam einstimmig grünes Licht, für Herbst eine Synode gemeinsam mit den Dekanaten Oettingen und Donauwörth anzustreben, der Verwaltungsverbund von 14 Dekanaten im Zweckverband 5 wurde erläutert und auch erste Ergebnisse zum Beratungsprozess zur Kirchenreform „Profil und Konzentration“ liefen auf gemeinsame Strukturen der Dekanate hinaus.
Franziska Karl, Leiterin der Liegenschaftsverwaltung in der Nördlinger Verwaltungsstelle Donau-Ries des Verwaltungsverbundes 5, stellte die laufende Verwaltungsreform im Verbund vor (wir berichteten mehrfach zu anderen Synoden darüber). In einem Pilotprojekt waren dabei 2017 die Verwaltungsstellen Nördlingen, Ansbach und Rothenburg als erste umgestellt worden, Anfang dieses Jahres folgten Wassertrüdingen und Pappenheim. Anfang 2019 soll ein „Zweckverband des kirchlichen und öffentlichen Rechts“ als neue zentrale Leitungsstruktur gegründet werden. Ziele sind effizientere Steuerung der Finanzen und des Personals, Vermeidung von Doppelstrukturen, Vereinheitlichung der Arbeitsprozesse und wirtschaftlichere Verwendung von Kirchensteuermitteln. Die örtliche Verwaltungseinrichtung bleibt für die Dekanatsbezirke weiterhin erster Ansprechpartner, Fachkompetenzen für tiefergehende Fragen und Probleme sind auf Zweckverbandsebene gebündelt und für alle Bezirke und Kirchengemeinden verfügbar. Für die unbefristeten Arbeitsverhältnisse wird es eine Bestandsgarantie geben.
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