„Den Weg des Friedens gehen“
Die „Entkriminalisierung“ des Rehbock-Abschusses in der Schonzeit spaltet die Führung des Bayerischen Jagdverbandes
Nördlingen Trotz aller Kritik an dem vom Landwirtschaftsministerium herausgegebenen Erlass, wonach die Landratsämter künftig den Abschuss von Rehböcken in der Schonzeit nicht mehr als Ordnungswidrigkeit verfolgen sollen, hat der Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbandes, Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein, die Jägerschaft beschworen, „keine Kriegsklärungen an die Staatsregierung, den Waldbesitzerverband oder den Bayerischen Bauernverband zu senden, sondern den Weg des Friedens zu gehen“. Die beiden Organisationen hatten das Ministerium aufgefordert, eine „Entkriminalisierung“ eines solchen Abschusses zu veranlassen.
Fürst beschwört die Gefahr eines neuen Jagdgesetzes
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