Der B25-Ausbau könnte vor Gericht landen
Die Bundesstraße 25 zwischen Nördlingen und Möttingen soll dreispurig werden. Einige Bürgermeister und Grundbesitzer sind aber unzufrieden mit den Plänen. Ein Landwirt will zur Not klagen.
Schneller mit dem Auto von Nördlingen nach Donauwörth – das klingt nach einer guten Sache. Der dreispurige Ausbau der B25 zwischen Nördlingen und Möttingen soll genau das ermöglichen. Sicheres Überholen, weniger Stau, höhere Fahrqualität. Wirklich glücklich mit dem Ausbau der Bundesstraße scheinen aber nicht alle Beteiligten zu sein.
Bei einem sogenannten Erörterungstermin trafen die Betroffenen, also angrenzende Kommunen und Eigentümer der Grundstücke mit Vertretern des Staatlichen Bauamts Augsburg, dem Bauträger, in Reimlingen aufeinander. Ziel war es, nochmals alle Interessen zu den Ausbauplanungen des ersten Teilabschnitts, der Anschlussstelle Nördlingen an die B25, zu hören. Auf dieser Grundlage wird die Entscheidung gefällt, wie die Straße in Zukunft verlaufen soll. Der Ausbau des ersten Abschnitts soll nach dem aktuellen Planungsstand rund 9,2 Millionen Euro kosten.
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