Der Schalk im Nacken spielt immer mit
Die Oettinger Rußwurstsänger feiern ihr 25-jähriges Bestehen. Was die frechen, derben Sänger schon alles erlebt haben
Von Ronald Hummel
Oettingen Seit 1990 ist die Kerntruppe rein rechnerisch 25 Jahre älter geworden, abgesehen von einem Mitglied – dem Schalk. Er sitzt den Oettinger Rußwurstsängern noch genauso im Nacken wie damals und lässt sie immer wieder zum Tagesgespräch werden. So brachte er sie erst beim jüngsten Fest auf Burg Katzenstein auf die Idee, während des Auftritts über die Spitzbubenleiter zu fensterln, als sich oben zwei hübsche junge Frauen sehen ließen. Die Leiter kippte kläglich um, die Frauen ließen als „Trostpreis“ einen Krug Wein am Seil herab – die Gaudi war perfekt, besser als jedes geplante Programm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.