Die Botschaft lautet: Friede
Die Kinderkantorei von Sankt Georg zeigt das Musical „Auf den Spuren von Jesus“. Mehr als 1000 Zuschauer sehen es. Erzählt wird die Geschichte des Sohns eines Weisen
Die Kinderkantorei von St. Georg hat das Musical des bewährten Münchener Autorenduos Ulrich Haberl (Text) und Andreas Hantke (Musik) „Auf den Spuren von Jesus“ auf die Bühne des Gemeindezentrums St. Georg gebracht. In moderner und kindgerechter Sprache wird die Geschichte von Salman, dem Perser, erzählt, dessen Vater einer der „Weisen aus dem Morgenland“ war und Zeit seines Lebens immer wieder die Geschichte von dem Stern und dem Kind in der Futterkrippe erzählte, von dem Kind, von dem es geheißen hatte, dass es zum Friedenskönig werden sollte. Die Friedensbotschaft dieses Kindes aus der Krippe von Bethlehem, so die Aussage des Stückes, ist die Spur von Jesus.
Salman trifft auf seiner Erkundungsreise zuerst in Bethlehem den Hirtenjungen Samuel, mit dem er die vom Vater überlieferte Erinnerung an das „Fürchtet euch nicht“ der himmlischen Heerscharen teilt. Samuel und seine Mutter erzählen dem Fremden die Geschichte von der Geburt des Kindes und von der Flucht der jungen Familie nach Ägypten. Der Lobpreis der jungen Mutter Maria – das „Magnificat“ – beschließt diese erste Szene. Das Auftreten des zwölfjähriger Sohnes des Schreiners Joseph im Tempel von Jerusalem samt Diskussion „mit den weisen Männern“ und später als Prediger in der Synagoge mit seiner Botschaft: „Gottes Zukunft ist jetzt da!“ sind weitere Spuren, die Salman dem Ziel seiner Reise näherbringen. Fischer vom See Genezareth, so erfährt Salman, werden von Jesus zu Jüngern berufen, und mit den Ausgestoßenen isst und trinkt er.
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