Die Botschaft von Aron Lehmann
Der Regisseur schaut in Nördlingen in der Movie World vorbei, als dort sein Film „Die letzte Sau“ startet. Dort muss er viele Fragen beantworten – auch persönliche.
Er kam aus Berlin, war vorher noch in Donauwörth und traf kurz nach 20 Uhr in Nördlingen ein: Regisseur Aron Lehmann und sein Team sind mächtig gefordert in diesen Tagen. Es gilt, die Promo-Tour für ihren Film „Die letzte Sau“ quer durch die ganze Republik zu absolvieren. Und das ist, bei aller Euphorie, nicht immer nur ein Zuckerschlecken. Denn kaum hatte er seinen Film – bereits zur 2. Vorpremiere im Ries – mit seinem Publikum in den voll besetzten Kinosälen der Movie World besprochen, ging es weiter zum Flieger nach Düsseldorf, sollte Lehmann doch schon am nächsten Morgen in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ Rede und Antwort zu seinen Projekten stehen.
Umso schöner, dass er es sich nicht nehmen ließ, davor noch einmal in Nördlingen vorbeizuschauen. Und er hatte eine ganze Crew mitgebracht: den Kabarettisten Maxi Schafroth, der im Film den Bankbeamten spielt, „seinen Pfarrer“ (und Dialect Coach) Eckhard Greiner und die Produzentin Miriam Klein nebst einem professionellen PR-Team.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.