Die Cittaslow-Vernetzung wird deutlich
Craft-Bierbrauer, Künstler, Imker, Geologen, Heideallianz, Dorfläden und viele mehr kommen zu Wort. Das war der Samstag.
Natürlich standen beim Cittaslow-Festival wieder Essen, Trinken, die Unterhaltung und Begegnung im Vordergrund. So schufen am Samstagvormittag „The Swinging Jangos“ mit Swing, Jazz und Dixieland erstklassige Jazzfrühschoppen-Athmosphäre – wer aber mit offenen Augen an der riesigen Festtafel auf dem Marktplatz entlang schlenderte oder bei Kaffee, Kuchen oder einem regionalen Bier der einen oder anderen Gesprächsrunde auf der Bühne lauschte, für den setzten sich allmählich in Facetten zusammen, was hinter dem Cittaslow-Geist steckt.
„Vernetzung“ war ein Stichwort, das Heike Burkhardt bei der Gesprächsrunde zum von David Wittner moderierten Thema „Geopark Ries kulinarisch“ ins Spiel brachte –Produzenten vom Landwirt bis zum kleinen Craft-Bierbrauer arbeiten hier Hand in Hand Gaststätten und Cafés zu; in einer späteren Gesprächsrunde unter anderem mit der Bayerischen Bierkönigin Johanna Sailer und Bürgermeister Markus Landenberger-Schneider, der eine Mälzerei betreibt, ging es eigens um Bier, gebraut aus ausgefallenen regionalen Hopfen- und Malzsorten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.