Die Hesselberg-Bahn: Neue Chance für alte Strecke?
Seit mehr als 30 Jahren steht die Hesselberg-Bahn für Fahrgäste still. Warum es wieder Befürworter für eine Reaktivierung der Bahnlinie Nördlingen – Dombühl gibt.
Würde es die Museumszüge des Bayerischen Eisenbahnmuseums („Romantische Schiene“) und den Güterverkehr nicht geben, wäre die Bahnlinie von Nördlingen über Dinkelsbühl nach Dombühl wohl längst völlig in Vergessenheit geraten. Bis 1985 war sie eine relativ gut genutzte Zugverbindung von Westmittelfranken ins nördliche Schwaben, bis sie von der Bahn für den regulären Personenverkehr stillgelegt wurde.
Seit geraumer Zeit wird bekanntlich wieder verstärkt um die Reaktivierung der „Hesselbergbahn“ (so lautet die gängige Bezeichnung der Strecken von Nördlingen nach Gunzenhausen und Dombühl) in der Region diskutiert. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Zusage des Freistaates Bayern, die Linien Wassertrüdingen – Gunzenhausen und Dinkelsbühl – Dombühl für den Schienen-Personennahverkehr wieder zu beleben und die entsprechenden Zugverkehre zu bestellen (wir berichteten). Ab Ende dieses Jahres gibt es von Dombühl aus sogar eine neue S-Bahn-Verbindung nach Nürnberg. Für Pendler aus dem Raum Feuchtwangen/Dinkelsbühl eine optimale Anbindung an die Frankenmetropole.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.