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Rund 50 selbst gebaute Krippen zeigte Krippenbaumeisterin Irmi Mebert bei ihrer diesjährigen Ausstellung in der Alten Schranne. Krippen, die den Stall in einer idyllischen Schneelandschaft zeigen, fanden manche Besucher etwas unrealistisch.
Krippen sind Irmi Meberts Leidenschaft. Deshalb hat sie sich dazu entschlossen, eine spezielle Schule in Tirol zu besuchen.
Weihnachten, das ist für Irmi Mebert eine besondere Zeit. Seit fast 20 Jahren nimmt die Krankenschwester ihren Jahresurlaub im Dezember, um auf dem Romantischen Weihnachtsmarkt in Nördlingen vier Wochen lang selbst gebaute Krippen und andere weihnachtliche Artikel zu verkaufen.
Rund 40 Stunden sitzt Mebert an einem ihrer kleinen, manchmal auch etwas größeren, Kunstwerke. Je nach Größe und Schwierigkeitsgrad kann es auch länger dauern. Mittlerweile überlege sie vor dem Bauen, wie die Krippe am Ende aussehen soll. Bekommt das Häuschen einen Balkon oder kleine Dachgauben? Soll ein Bach am Stall vorbeifließen? Dennoch: Vieles entsteht erst während dem Bau. „Ich lasse mir da gerne kreativen Spielraum offen“, sagt Mebert. Mit Sonderanfertigungen nach individuellen Wünschen tut sie sich daher schwer. Wenn jemand bei der Ausstellung nicht die richtige Krippe für sich findet, rät sie demjenigen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonHeidi Kaellner
24.12.2016
Liebe Frau Mebert,
Ihre Krippendarstellungen in der Roten Schranne, sie ist alljährlich immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis in der Staden Zeit vor Weihnacht.
Stille Melodien begleiten den Beschauer - während unten im Städtle der Weihnachts"rummel" summt. Es lässt die Weihnachtsgeschichte erahnen, beinahe hautnah erleben.
Dann bis zum nächsten Jahr, bleiben Sie gesund und behütet, Ihre Heidi Källner
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Liebe Frau Mebert,
Ihre Krippendarstellungen in der Roten Schranne, sie ist alljährlich immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis in der Staden Zeit vor Weihnacht.
Stille Melodien begleiten den Beschauer - während unten im Städtle der Weihnachts"rummel" summt. Es lässt die Weihnachtsgeschichte erahnen, beinahe hautnah erleben.
Dann bis zum nächsten Jahr, bleiben Sie gesund und behütet, Ihre Heidi Källner