Mit der Förderung des Bundes für die Sanierung von Schwimmbädern ist ein großer Schritt getan. Jetzt sind die Gemeinden am Zug.
Knapp drei Monate ist es nun her, seit der Förderverein Almarin das Mönchsdegginger Hallenbad für eine Woche wieder geschlossen, seit er den Staffelstab an die Politik übergeben hat. Und was deren Vertreter in den vergangenen Wochen bewegt haben, war für viele, die noch im April euphorisch ins Becken gesprungen sind, eher ernüchternd.
Die Bürgermeister im Ries wollten erst Zahlen und Fakten prüfen, auf Landkreisebene richtete man erst einmal eine Arbeitsgruppe ein und der Kreistag entschied sich auch nicht sofort für den Bau eines besucher-bringenden Geopark-Infozentrums neben dem Hallenbad – sondern nur für eine Machbarkeitsstudie. Es gibt sicher Zwänge, die die Handelnden einengen, Formalien, die einzuhalten sind und demokratische Debatten, die ohne Zweifel geführt werden müssen. Fakt ist aber dennoch: In Sachen Almarin-Rettung ging es in den vergangenen Wochen in Trippelschritten weiter, allen öffentlichen Bekenntnissen zum Trotz.
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