Die Zeitumstellung besser meistern
Am kommenden Sonntag werden die Uhren vorgestellt. Tipps von Cornelia Zink
Sie sorgt bei vielen Menschen für Schlafstörungen und macht müde: die Umstellung auf die Sommerzeit. In diesem Jahr werden in der Nacht auf Sonntag, 25. März, die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Die Zeitumstellung stößt immer mehr auf Kritik. Anfang Februar dieses Jahres forderten etwa die Abgeordneten des Europa-Parlaments die EU-Kommission dazu auf, die Vor- und Nachteile der Zeitumstellung genau zu untersuchen und die Regelung gegebenenfalls abzuschaffen, heißt es in einer Pressemitteilung der AOK.
Laut einer YouGov-Umfrage in Deutschland sind 60 Prozent der Befragten für die Abschaffung der Sommerzeit. Und: Eine Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag zeigt, dass die Energieeinsparungen, also der Grund für die Einführung der Sommerzeit, in Deutschland nur bei etwa 0,2 Prozent liegen. Durch die Umstellung auf die Sommerzeit ist es morgens schlagartig eine Stunde länger dunkel und abends eine Stunde länger hell. „Viele Menschen erleben bei der Umstellung auf die Sommerzeit einen Mini-Jetlag“, sagt Cornelia Zink, Gesundheitsfachkraft bei der AOK Nördlingen. Abends kämpfen sie mit Einschlafproblemen, morgens kommen sie schlechter aus dem Bett und sind dann bei der Arbeit müde und unkonzentriert.
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