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  3. Mauerfall: Drei Nordschwaben als Pioniere im Osten

Mauerfall
15.03.2017

Drei Nordschwaben als Pioniere im Osten

Kartoffelernte im Oktober 1989 in der ehemaligen DDR: Die meisten Bauern waren inlandwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften organisiert, die Technik veraltet. Umso schwieriger war der Anfang für Landwirte aus dem Westen.
Foto: dpa

Die Landwirte erzählen, warum sie nach dem Mauerfall in der damaligen DDR einen Neuanfang wagen – und warum sie bei ihrer Ankunft erst einmal erschrocken waren

Es ist der 9. November 1989. Die Mauer fällt. Menschen liegen sich weinend in den Armen, aus BRD und DDR wird wieder ein Deutschland. Viele Menschen aus dem Osten strömen in den Westen. Doch drei Landwirte aus der Region gehen genau den entgegengesetzten Weg und bauen sich in den neuen Bundesländern Existenzen auf.

Stefan Uhl ist einer von ihnen. Zunächst war er wenig begeistert von der Idee, in den Osten zu gehen. Als er sich dort dennoch 1991 auf die Suche nach einem Hof machte und im Thüringer Wernsdorf fündig wurde, sah er sich in seiner anfänglichen Skepsis bestätigt: „Ich war erschrocken, wie schwierig dort der Alltag war. Es gab kaum Telefone oder sanitäre Anlagen. Auch die Mobilität war sehr eingeschränkt.“

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