Edith Stumpf bleibt Bürgermeisterin
Heftiger Wahlkampf in der Nachbargemeinde endet mit Sieg der Amtsinhaberin
Edith Stumpf bleibt für weitere sechs Jahre Bürgermeisterin in Mönchsroth. Bei der Wahl zum Gemeindeoberhaupt holte die 58-jährige Amtsinhaberin 68,52 Prozent der Stimmen. Für den Gegenkandidaten Thomas Müller (Rothenburg ob der Tauber) votierten von den 842 Wählern 261 Bürger und somit 31,48 Prozent. Am Montag nach der Wahl wurde das Ergebnis von Gemeindewahlleiter Dr. Mario Zink, dem zweiten Bürgermeister der Limesgemeinde, offiziell bekannt gegeben.
Ein heftiger Wahlkampf hatte sich in den vergangenen acht Wochen in der Gemeinde entwickelt. Die mit zehn Sitzen im Mönchsrother Gemeinderat vertretene Freie Wählergruppe (FWG) war mit der Amtsführung von Edith Stumpf nicht zufrieden und nominierte für die Bürgermeisterwahl am 5. November den 56-jährigen Thomas Müller zum Kandidaten. Mit ihm wollte die FWG einen Kurswechsel erreichen. Müller hatte durchaus Erfahrung im Wahlkampf, war er doch vor drei Jahren gegen Wassertrüdingens Bürgermeister Günther Babel gescheitert. In kommunalen Belangen hatte sich Müller als Citymanager in Dinkelsbühl, beim Stadtmarketing in Riedenburg bei Kelheim und als Leiter des Stadtmarketings in Feuchtwangen eingearbeitet. Jedoch konnten diese Erfahrungen und die Auftritte bei den Wahlversammlungen die Mönchsrother Wählerschaft nicht überzeugen.
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