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Nördlingen
25.08.2017

Ein Rieser Problem

Dieses Bild bot sich im Juli 2002, als die neue Ostumgehung bereits zum zweiten Mal abgesackt war. (Archivfoto)
Foto: Bernhard Junginger

Der Umbau des Theodor-Heuss-Gymnasiums kostet zehn Millionen Euro mehr. Schwierigkeiten macht auch der Untergrund. Was das mit dem Meteoriteneinschlag zu tun hat.

Rund zehn Millionen Euro mehr muss der Landkreis für den Umbau am Theodor-Heuss-Gymnasium in Nördlingen bezahlen. Über diese Kostensteigerung informierte Landrat Stefan Rößle Ende Juli die Öffentlichkeit (wir berichteten). Statt rund 20 Millionen Euro soll die Sanierung des Nördlinger Gymnasiums jetzt 30 Millionen Euro kosten. Einer von mehreren Gründen dafür: Probleme mit dem Untergrund. So mancher Rieser fühlt sich da an den Beginn des Jahrtausends erinnert.

Damals war Nördlingen unfreiwillig überregional in die Schlagzeilen geraten – dank seiner neuen Ostumgehung. Denn die sackte gleich zweimal ab, zuletzt im Juli 2002. Der damalige Leiter des städtischen Tiefbauamtes, Friedrich Schwefel, wollte an einem Montagmorgen eigentlich die Arbeiter, die die Fahrbahnmarkierungen aufbringen sollten, einweisen. Doch statt einer schönen, neuen Straße bot sich ihm vor Ort ein ganz anderes Bild: Auf einer Länge von 60 Metern war der Asphalt aufgerissen, berichteten die Rieser Nachrichten, an einer Stelle die Fahrbahn gar um einen halben Meter abgesackt. Ein 200 Meter langer Damm war gebrochen, offensichtlich hatte der Untergrund den Erdmassen nicht Stand gehalten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2017

Ein Rieser Problem, ja aber kein neues bereits seit dem Mittelalter wird hier auf angeschwemmten und nicht allzu tragfähigen Bodenschichten gebaut, also darf man dies hier nicht als Grund für die Kostenexplosion beim THG anführen, Einzig und allein mangelnde Bauplanung und Bauvorbereitung sind hier die Ursache wer hier geschlampert bzw. geschlafen hat sei dahin gestellt und ändert nun sowieso nichts mehr. Respekt verdient hier der Landrat, denn statt alles unter den Tisch zu kehren infomiert er Öffentlichkeit und das ist gut so, denn wer mit offenen Karten spielt, der verdient unser Vertrauen.