Ein bisschen Tanz mit viel Show
Die Fernsehsendung „Let’s dance“ begeistert Millionen von Zuschauern. Wie sie den Sport beeinflusst und wie die Experten in der Region das TV-Format sehen
Wenn am Freitagabend Promis wie Vanessa Mai und Giovanni Zarrella aufs Parkett gehen, werden wieder knapp vier Millionen Zuschauer mehr oder weniger gebannt vor dem Fernseher sitzen und „Let’s dance“ schauen. Tanzen im TV – seitdem Wettbewerbe im Turniertanz weitestgehend aus dem Programm verschwunden sind, ist das Format das einzige, das noch regelmäßig zur besten Sendezeit die Sportart zeigt. Zumindest steckt unter viel Show und der Darstellung der Promis noch ein wenig Tanzsport.
Seit zehn Jahren bringt der Privatsender RTL nun schon mehr oder weniger prominente Kandidaten mit Profitänzern zusammen und lässt sie im Wettbewerb gegeneinander antreten. Der Zuschauer ist dabei Zeuge, wie die Teilnehmer schwitzen, stolpern und sich schon mal eine Rippe brechen. Die Profitänzer haben meist nur ein paar Tage Zeit, ihren neuen Partnern eine Choreografie beizubringen. In den ersten Staffeln nur Standard- und Lateintänze im Programm, hat sich das Repertoire mittlerweile auch auf ausgefallenere Tänze, wie HipHop, Charleston und Contemporary ausgeweitet.
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