Ein erhabener Festtag
Pfarrkirche in Megesheim erstrahlt in neuem Glanz
Fünf Monate lang war die Pfarrkirche St. Luzia und St. Ottilia wegen laufender Sanierungsarbeiten nicht zugänglich – Messfeiern und weitere kirchliche Veranstaltungen mussten in der Turnhalle oder St. Anna-Kapelle stattfinden. Viele fleißige und auch gebende Hände haben dazu beigetragen, dass das Gotteshaus jetzt in neuem Glanz erstrahlt. Volksaltar, Ambo und Taufstein sind neu. Decken, Wände und Altäre wurden aufgefrischt. Fahnenabordnungen der Megesheimer Vereine waren zum Festgottesdienst gekommen, der von Bischof Gregor Maria Hanke zelebriert wurde und in den die feierlichen Weihe- und Segnungsrituale integriert waren. In seiner Predigt sprach er von einem wahren Kleinod, das ihn sehr beeindrucke und er hier so in dieser Ausstrahlung nicht erwartet hätte. Aber man müsse darauf achten, dass die Kirche nicht zu einem Museum reduziert werde. Der Altar sei immer schon der Mittelpunkt der Kirche. Hier müssten wir uns von Christus berühren lassen und etwas davon mit hinausnehmen ins Leben. Im Anschluss an die Predigt wurden von Rudolf Ackermann, der den Altar geschaffen hat, Reliquien des Heiligen Deocar von Herrieden und von der Heiligen Anna Schäffer aus Mindelstetten eingemauert.
Sehr beeindruckend und ergreifend war die Altarweihe von Bischof Gregor Maria Hanke: Salbung mit Chrisam, Verbrennen von Weihrauch und fünf Dochtkreuzen (Symbole für die fünf Wundmale Christi), Reinigung und Weihegebet. Nach abgeschlossener Altarweihe nahm die Eucharistiefeier ihren gewohnten Verlauf.
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