Er ließ die weltweite Verbundenheit Normalität werden
Evangelischer Landesbischof in Papua-Neuguinea, Dr. Jack Urame, besuchte am Buß- und Bettag seine alte Wirkungsstätte im Ries.
In Oettingen gab es am Buß-und Bettag zwei besondere Premieren: Zum ersten Mal wurde der Gottesdienst an dem nach evangelischer Praxis als der Einkehr und Besinnung gewidmeten Wochenfeiertag als Festgottesdienst begangen, und zum ersten Mal wurde eine Ehrung der Stadt Oettingen nicht im Rathaus, sondern „am Tatort“, nämlich in der evangelischen St.-Jakobskirche vollzogen.
Anlass für die Doppelpremiere war der Besuch des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Papua-Neuguinea, Pfarrer Dr. Jack Urame, an seiner ehemaligen Wirkungsstätte im Dekanatsbezirk Oettingen. Er war in den Jahren 2002 bis 2005 als Austauschpfarrer in den Kirchengemeinden Auhausen und Dornstadt tätig gewesen und wurde zusammen mit seiner Frau Waura und seinen Zwillingstöchtern Jennifer und Juliana von der zahlreichen Gemeinde mit spontanem Beifall begrüßt – quasi die dritte Premiere. Bischof Urame stellte seine Festpredigt unter das Jesuswort aus der Bergpredigt (Matth. 5,13-16) „Ihr seid das Salz der Erde … Ihr seid das Licht der Welt …“. In einer Welt voller neuer Ideologien und Herausforderungen, auch voller Not und Gewalt, darf nach den Worten von Bischof Urame die prophetische Stimme der Kirche nicht schweigen. Sie hat von Gott den Auftrag, laut zu sagen, was falsch läuft. Dabei darf sie an jedem neuen Tag auf Gottes Treue vertrauen, die ihr neue Kraft gibt. Sein Heiliger Geist wird sie begleiten, wenn sie ihr Licht nicht versteckt, sondern leuchten lässt.
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