Etwas Besonderes geschaffen
Bühler Ortsdurchfahrt und die Einfahrt grundlegend umgestaltet und saniert. Am Sonntag gab es zur Einweihung einen Gottesdienst im Freien
Kurzfristig wurden in die Bühler Jubiläums-Feierlichkeiten die Einweihung der 2016 fertig gestellten Ortsdurchfahrt und des ein Jahr später vollendeten Geländes an der Schwalb miteinbezogen. „Wir wollten erst feiern, wenn alles fertig ist“, so Alerheims Bürgermeister Christoph Schmid. Der Ortsteil ist nun so schön wie wohl noch nie in seiner langen Geschichte. Ein besonderer Blickfang ist dabei am Dorfeingang von Alerheim kommend der Bereich der ehemaligen Schwalbmühle.
Bei der Umgestaltung stand nach dem Abriss des alten Gebäudes vor allem die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische im Vordergrund, die Ausgestaltung der Gewässerbereiche sowie Boden-Entsiegelungen und Neuanpflanzungen. Auf dem „gemeinsamen Aufenthaltsort für die Bewohner mit der Verbesserung des dörflichen Charakters sowie dem Erlebbarmachen der Schwalb“ feierte nun am Sonntagvormittag Pfarrer Rüdiger Lange mit vielen Bühlern, Gästen sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft einen Gottesdienst, den örtliche Chöre umrahmten. Danach begrüßte Bürgermeister Schmid die zahlreichen Besucher und ging auf die Geschichte des Gemeindeteiles ein, aus dem auch seine Familie stamme. Landrat Stefan Rößle überbrachte Glückwünsche zur 1150-Jahr-Feier genauso wie zum Gelingen der Baumaßnahmen. „In Bühl wurde in den vergangenen Jahren von Bevölkerung, Gemeinde und Landkreis viel in einer schönen Gemeinschaftsarbeit gut umgesetzt“, so der Landrat. Knapp eine Million Euro sei in den vergangenen Jahren unter anderem in neue Leitungen, Kanal, Straße und Gehwege investiert worden. Mit der Umgestaltung des Kreisstraßenanschlusses habe man eine gestalterische und verkehrstechnische Aufwertung der Ortseinfahrt erreicht. Eine Querungshilfe und Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmer hätten das Dorf stark aufgewertet, so der Landrat.
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