Etwas für grenzenlose Optimisten
In den Beck’sche Häusern sind jetzt Wohnungen der Lebenshilfe untergebracht
Nördlingen 1364 begann die wechselvolle Geschichte der „Beck’schen Häuser“ in der Bräugasse, da erbaute man das erste von ihnen. Gestern schlug man ein neues Kapitel dieser Geschichte auf: Die Häuser wurden als ambulantes Wohnzentrum der Lebenshilfe Donau-Ries eingeweiht.
Paul Kling, Vorsitzender der Lebenshilfe, begrüßte zu der Feier im Salvatorsaal rund 100 Gäste. Dazu spielte ein Saxophon-Duo der Knabenkapelle. Das Projekt sei zustande gekommen, weil die Lebenshilfe bewusst historische Gebäude gesucht habe, um ihr Konzept umzusetzen, behinderte Menschen eng in das Altstadtleben einzugliedern. Nach grundlegenden Voruntersuchungen habe man einen Sanierungs- und einen Finanzplan erstellt, in den die Lebenshilfe erhebliche Eigenmittel eingebracht habe. Bayerische Landesstiftung, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, der Bezirk Schwaben sowie die Aktion Mensch steuerten Zuschüsse zur Bausumme von 1,85 Millionen Euro bei. „Es hat sich als richtig erwiesen, die Häuser zu erhalten“, sagte Paul Kling.
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