Fackler mit Behördenverlagerung zufrieden
Jahreshauptversammlung der CSU in Fremdingen. Abgeordneter spricht über Asyl
Der CSU-Ortsverband Fremdingen hat sich im Gasthaus Jägerblick Raustetten zur Jahreshauptversammlung getroffen. Nach dem finanziellen Rechenschaftsbericht von Schatzmeister Andreas Kreutner wurden Vorsitzender Mike Fleege, Robert Stempfle, Hubert Reeb und Erwin Neureiter zu Delegierten für die Vertreterversammlung zur Bundestagswahl gewählt.
Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler berichtete laut einer Pressemitteilung im Anschluss über die politische Lage. Der TTIP-Vertrag soll seiner Meinung nach noch mit Barack Obama abgeschlossen werden, andernfalls könne man noch nicht absehen, wie das Thema weiterhin behandelt werde. Fackler stellte fest, dass 100 Prozent der Menschen gerne in Bayern Leben. Dies hänge unter anderem mit der guten Infrastruktur, dem guten Zusammenhalt und der ausgeprägten Mentalität „Leben und leben lassen“ der Bevölkerung zusammen. Für den Landkreis sei es erfreulich, erreicht zu haben, dass die Stromtrassen nicht in Gundremmingen, sondern in Landshut endeten. Die Leitungen sollten an die Infrastruktur angeschlossen und bestehende Leitungen anderweitig genutzt werden.
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