Fest gegründet steht die Keltenmauer
Ein Stück Festungsbau wie vor 2500 Jahren
Die Wälle auf dem Ipf vermitteln seit jeher einen Eindruck der Macht der einstigen Burganlage und damit des Keltenfürsten, der im fünften vorchristlichen Jahrhundert hier residierte. Ein Freilicht-Museum am Fuße des Ipfs soll diesen Eindruck mehr und mehr vertiefen. So entstand jetzt ein Stück keltischer Pfostenschlitzmauer, wie sie einst vor den Wällen aufragte.
Sie ist genau entsprechend den archäologischen Forschungen von Prof. Dr. Rüdiger Krause rekonstruiert und folgt gleichzeitig der Rekonstruktion einer ebensolchen Mauer an der Gronsdorfer Schleuse in Kehlheim. Dem gelungenen Vorbild in Kehlheim zu folgen war eine gemeinsame Entscheidung von Landesdenkmalamt, Stadtverwaltung und Gemeinderat, die verschiedene Varianten diskutiert hatten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.