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Debatte
07.07.2017

Frauenrechtlerinnen in den Religionen?

Drei Religionen saßen an einem Tisch (von links): Moderatorin Antje Dechert vom Bayerischen Rundfunk, Rabeya Müller (Imamin in Köln), Teresa Degelmann (Bayern Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung), Dr. Antje Deusel (Rabbinerin Bamberg), Sigi Atzmon (Freundeskreis der Synagoge), Prof. Johanna Haberer (Uni Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Evang. Theologie).
Foto: Ernst Mayer

Bei einer Podiumsdiskussion in der Synagoge in Hainsfarth sprechen Theologinnen über die Notwendigkeit von Gleichberechtigung. Worin sich alle einig waren

Wenn man die fragt, die das Sagen in den Religionen haben – nämlich die Männer – wird man bei der Frage, ob es Frauenrechtlerinnen in den Religionen braucht, meist auf Unverständnis stoßen. Die Theologinnen, die sich zu einer Podiumsdiskussion in die Synagoge Hainsfarth einladen ließen, waren sich einig, dass in den Religionen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gelten müsse. Dies gebiete auch die Verfassung der Bundesrepublik.

Der Diskussion stellten sich die Rabbinerin der Bamberger jüdischen Gemeinde, Dr. Antje Yael Deusel, Lehrbeauftragte im Fach Judaistik an der Universität Bamberg, die Imamin Rabeya Müller, Gründungsmitglied des Liberalen Islamischen Bundes und die evangelische Theologin Prof. Johanna Haberer, Journalistin und Professorin der Universität Erlangen-Nürnberg. Eine Theologin der katholischen Kirche konnte trotz Bemühungen nicht gewonnen werden.

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