Für die, die Hilfe brauchen
Der Tafel- und Kleiderladen in der Drehergasse in Nördlingen wird zehn Jahre alt. Wie die Stadt und die Geschäftsführer des Diakonischen Werkes und der Caritas das feiern wollen
„Anfangs haben sich die Leute geniert, im Laden einzukaufen, heute stehen sie Schlange“, sagt Alfred Ruckdäschel. Er hat sich von Beginn an für den Tafel- und Kleiderladen in Nördlingen engagiert. Anfangs habe es Probleme gegeben, geeignete Mitarbeiter zu finden. Einige seien nur einmal zum Arbeiten gekommen. „Die Entwicklungen waren hoch interessant und sehr zum Positiven“, sagt der Rentner. Dieses Jahr feiert der Laden sein zehnjähriges Bestehen.
Rund 80 ehrenamtliche Helfer sind heute beim Tafelladen des Diakonischen Werkes und der Caritas aktiv. Der Name „CaDW“ wurde bewusst gewählt. Zum einen setzt er sich aus den Namen der beiden Wohlfahrtsorganisationen zusammen. Zum anderen soll er auch an das „Kadewe“, das Kaufhaus des Westens in Berlin, erinnern. „Die Anspielung soll ein wenig provokant sein“, sagt Johannes Beck, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Donau-Ries.
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